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Kenia ist das ultimative Safari-Ziel!
... ein Ort, an dem der Abenteuergeist inmitten spektakulärer Landschaften und wimmelnder Tierwelt zum Leben erwacht. Hier sind einige aufregende Einblicke aus dem Land, das den Begriff "Safari", was auf Suaheli "Reise" bedeutet, geprägt hat. Hier begann alles. Kenia ist nicht nur ein Ort, den man besucht; es ist ein Abenteuer, das man erlebt. Hier ist die Safari nicht nur ein Ausflug, sondern eine Rückkehr in die Wildnis.
Jeder Besuch in Kenia ist mehr als nur eine Reise – es ist eine Expedition ins Herz der Wildnis, wo jeder Moment lebendig und lebhaft ist.
Ol Donyo Lodge
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© Image: ol Donyo Lodge
Ol Donyo Lodge Kenya
:
23 Feb
62°F / 17°C
Wo sich die Chyulu Hills mit den Ebenen von Kenias Amboseli treffen, entfaltet sich eine private Wildnis, in der die Zeit stillzustehen scheint...
Auf einem Baumstamm im ol Donyo Lodge saß ich, umgeben von den Geräuschen der Wildnis, während Elefanten in unmittelbarer Nähe rumpelten. Es war fast meditativ. Ich scherzte darüber, die übliche Spa-Musik während einer Great Plains-Massage gegen dieses natürliche Symphonie auszutauschen, als plötzlich ein Elefant sanft mein Bein mit seinem Rüssel berührte. In diesem Moment wurde die Magie der ol Donyo Lodge lebendig und spiegelte das Wesen der Safari-Momente wider, die einem ewig in Erinnerung bleiben.
Auf einem Baumstamm im ol Donyo Lodge saß ich, umgeben von den Geräuschen der Wildnis, während Elefanten in unmittelbarer Nähe rumpelten. Es war fast meditativ. Ich scherzte darüber, die übliche Spa-Musik während einer Great Plains-Massage gegen dieses natürliche Symphonie auszutauschen, als plötzlich ein Elefant sanft mein Bein mit seinem Rüssel berührte. In diesem Moment wurde die Magie der ol Donyo Lodge lebendig und spiegelte das Wesen der Safari-Momente wider, die einem ewig in Erinnerung bleiben.
The Lodge
Diese Great Plains Conservation Réserve-Collection-Immobilie, auf einem Hügel gelegen, bietet Panoramablicke auf die klassischen Savannen Ostafrikas, die sich bis zum Kilimandscharo erstrecken. Auf der Mbirikani Group Ranch – einem weiten Gebiet wilden Afrikas, das im Besitz von 4.000 Massai ist und an den Chyulu Hills Nationalpark grenzt – ist die ol Donyo Lodge ein Zeugnis der Verschmelzung von zeitgenössischem Design und reicher Massai-Kultur und schafft die perfekte Kulisse für eine unvergessliche Safari in Kenia. Hier ist Zeitlosigkeit nicht nur ein Gefühl – sie ist spürbar in jedem Stein und jeder Aussicht.
Lodging in the Lodge
Die Lodge verfügt über 8 Deluxe-Suiten und eine Zwei-Schlafzimmer-Sambu-Suite, perfekt für Familien. Die Entfernung der Split-Level-Böden standardisiert das luxuriöse Gefühl in allen Suiten. Gäste können nun In-Room-Spa-Behandlungen genießen, was einen Hauch von Luxus in das Wildniserlebnis bringt.
Gourmet Dining
Als Teil der exklusiven Relais & Châteaux-Gruppe verpflichtet sich die ol Donyo Lodge zu hervorragender Gastronomie, Weinauswahl und Servicequalität. Es geht nicht nur darum, Wildtiere zu sehen; es geht darum, den 'Great Plains Conservation-Stil' zu erleben – eine nahtlose Mischung aus Luxus, Abenteuer und einem herzlichen Willkommen, das dich wie ein Teil der Familie fühlen lässt.
Breathtaking Experiences
Die Lodge bietet eine Vielzahl von Erlebnissen von Pferdesafaris bis hin zu Mountainbike-Touren, geführten Wanderungen und offenen Fahrten im Geländewagen. Geführte Safaris, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder zu Pferd, eröffnen die Wildschutzgebiete auf Weisen, die nur wenige je erleben. Nach der Rückkehr zur Lodge warten außergewöhnlichen Mahlzeiten auf die Gäste, die von unserem erfahrenen Executive Chef mit raffinierten Aromen und frischen Zutaten zubereitet werden. Diese kulinarischen Höhepunkte sind nicht nur Nahrung für den Körper, sondern auch für die Seele.
Das versenkte Versteck am Wasserloch ist ein herausragendes Merkmal und bietet Gästen die seltene Gelegenheit, einen Tag oder sogar eine Nacht in enger Gemeinschaft mit der Wildnis zu verbringen und zu beobachten, wie Tiere im Schutz der Dunkelheit zum Trinken kommen.
Das versenkte Versteck am Wasserloch ist ein herausragendes Merkmal und bietet Gästen die seltene Gelegenheit, einen Tag oder sogar eine Nacht in enger Gemeinschaft mit der Wildnis zu verbringen und zu beobachten, wie Tiere im Schutz der Dunkelheit zum Trinken kommen.
Community Support
Dereck Joubert, CEO von Great Plains Conservation, betont die Rolle der Lodge bei den Gemeinschafts- und Naturschutzanstrengungen. „Unsere Partnerschaft mit der Gemeinschaft geht über die Pachtzahlungen hinaus und unterstützt Lehrer, und unsere Projekte im Bereich des Wildtierschutzes und Tourismus sind darauf ausgelegt, unsere Gemeinschaften zu unterstützen.“ Er fügt hinzu, dass die Tourismus-Dollars, die in der ol Donyo Lodge ausgegeben werden, dazu beitragen, diese Safari zu einem Modell für kollaborativen Naturschutz zu machen. Dadurch haben wir ausgezeichnete Erfolgsgeschichten im Naturschutz, was Löwen, Geparden und die ikonischen Bullenelefanten betrifft, einige der letzten großen Stoßzähner in Afrika.
African Horse Safari
Unsere Stallungen beherbergen eine vielfältige Herde von 20 Pferden mit einer Größe von 15,1hh bis 17,1hh, darunter majestätische Friesen- und Shire-Kreuzungen, temperamentvolle Araber und das robuste südafrikanische Boerperd. Ausgewählt für ihre ruhige Art, Ausdauer und Anpassungsfähigkeit sind unsere Pferde ideale Begleiter für dein Safarierlebnis. Mache dich bereit für eine pulsierende afrikanische Pferdesafari in der Ol Donyo Lodge, wo sich die ungezähmten Landschaften Afrikas unter den Hufen unserer zuverlässigen Pferde erstrecken.
Rüste dich für einen 2- bis 4-stündigen Ritt, bei der du die atemberaubende Landschaft erkunden kannst. Perfekt für Reiter mit etwas Erfahrung bieten diese Ausritte aufregende Galopps in mittlerem bis schnellem Tempo, die das Herz höher schlagen lassen, während man den berühmten großen Tuskers der Region Auge in Auge gegenübersteht.Um daran teilzunehmen, solltest du selbstsicher und fähig sein, ein Pferd über abwechslungsreiches und anspruchsvolles Gelände zu führen. Wenn du weniger Reiterfahrung hast, entscheide dich für unsere sanfteren 60- bis 90-minütigen Ausritte. Dieses Erlebnis ist ideal für Anfänger eine relaxende Möglichkeit, die weiten Landschaften zu Pferd zu genießen.
Rüste dich für einen 2- bis 4-stündigen Ritt, bei der du die atemberaubende Landschaft erkunden kannst. Perfekt für Reiter mit etwas Erfahrung bieten diese Ausritte aufregende Galopps in mittlerem bis schnellem Tempo, die das Herz höher schlagen lassen, während man den berühmten großen Tuskers der Region Auge in Auge gegenübersteht.Um daran teilzunehmen, solltest du selbstsicher und fähig sein, ein Pferd über abwechslungsreiches und anspruchsvolles Gelände zu führen. Wenn du weniger Reiterfahrung hast, entscheide dich für unsere sanfteren 60- bis 90-minütigen Ausritte. Dieses Erlebnis ist ideal für Anfänger eine relaxende Möglichkeit, die weiten Landschaften zu Pferd zu genießen.
Die Great Plains Conservation setzt mit ihren Camps und Lodges in Botswana, Simbabwe und Kenia neue Maßstäbe. Unsere Afrika Spezialisten Elisabeth und Henry Jedelsky waren in Kenia eingeladen und trafen zwei afrikanische Berühmtheiten. Lies die Story >>
Dream with Us
Mehr von unseren fantastischen Camps in Kenya
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Mara Expedition Camp
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Mara Plains Camp
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Mara Toto Tree Camp
Please feel free to contact Great Plains Conservation at:
Website Great Planes Conservation Lodges & Camps
General contacts: info@greatplainsconservation.com
Phone & WhatsApp: +27 (0)87 354 6591 or +27 (0)78 048 5543.
General contacts: info@greatplainsconservation.com
Phone & WhatsApp: +27 (0)87 354 6591 or +27 (0)78 048 5543.
A Kenya Adventure
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© Image: Henry Jedelsky
Flamingos am Lake Nakuru, eine Ballon-Safari über der Masai Mara, goldgelbe Sandstrände auf der Insel Lamu am Indischen Ozean – Kenya hat viel zu bieten. Eine Safari in Kenya beginnt traditionell in der Hauptstadt Nairobi, im berühmten Norfolk Hotel. Schon Theodore Roosevelt oder Ernest Hemmingway haben dort übernachtet und ihre Jagdfotos zieren noch heute die Gänge dieses geschichtsträchtigen, komfortablen Hauses. Nach dem reichhaltigen englischen Frühstück auf der Lord Delamere-Terrasse besteigen wir unsere dunkelgrünen Landcruiser und machen uns auf den Weg Richtung Westen.
Nakuru National Park
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Schon bald liegt der dramatische Steilabbruch des Great Rift Valleys vor uns und die Straße windet sich in die Tiefe. Bald erreichen wir die Talsohle des großen Grabenbruches und wenden uns Richtung Norden, vorbei am Süßwassersee Lake Naivasha und am Salzsee Lake Elementeita. Unser heutiges Reiseziel ist der Nationalpark Nakuru mit seinem alkalischen See, den Millionen Zwergflamingos und der gemütlichen Flamingo Hills Lodge. Die abendliche Pirschfahrt führt ans Seeufer. Wie eine weiß-rosa-rote Wolke steht die Masse der Flamingos weit draußen im See, später kreuzen acht äsende Breitmaulnashörner die Piste. Mit langer Staubfahne prescht unser Jeep durchs Gelände, im Wald, hoch im dichten Laub, ist der Leopard gegen die sinkende Sonne gar nicht zu übersehen.
Masai Mara Air Ballon Ride
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© Image: Henry Jedelsky
Die Masai Mara ist unser nächstes Ziel. Von der nordwestlichsten Ecke des Masai Mara Reservates ausgehend, wollen wir das gewaltige Ökosystem aus der Luft aus betrachten, und zwar in einem Heißluftballon – eine der schönsten und exklusivsten Möglichkeiten, die afrikanische Wildnis zu erleben. Nach einer erholsamen Nacht im exquisiten Zelt des Fairmont Mara Safari Clubs und einem gemütlichen Early Morning Tea im Kaminzimmer des Clubs erklärt uns der Ballonpilot, dass wir in etwa anderthalb Stunden mit dem Geländewagen zum Startplatz fahren werden. Rasch geht es durch die dunkle afrikanische Nacht, nur die Bremslichter des vorausfahrenden Fahrzeugs durchbrechen sie.
Langsam beginnt der Tag zu erwachen wir sind am Startplatz. Ein paar kurze Instruktionen und schon hebt sich der Ballon. Ruhig und nahezu geräuschlos gleiten wir über die niederen Schirmakazien der Masaisteppe. Die Sonne springt über den wolkenlosen Horizont, wirft ein goldenes Braun und lange schwarze Schatten über die Grasebene – die Wucht eines anbrechenden afrikanischen Tages ist überwältigend. Erste Zebra und Gnuherden gleiten unter uns hinweg. Einige Giraffen naschen an den Wipfeln der Akazien. Wir steigen etwas höher und erkennen die weiten Grasebenen der Musiara Plains, die sich in einigen Tagen schwarz vor Gnus färben werden. Das goldene Gras geht in die blaugrünen Galeriewälder am Mara-Fluß über, dort liegen die berühmten Zeltcamps wie Governors Camp, Ol Moran und Kitchwa Tembo. Dahinter ragt die blaue Linie der Oloololo-Berge auf, die zugleich die westliche Grenze des Tierreservates bilden. Wir überqueren eine baum- und buschbestandene Senke, in der Familiengruppen von Steppenelefanten umherziehen. Den zweiten Ballon immer in Sichtweite, steigen wir wieder aus der Talsenke in die Höhe, gleiten über aufgeschreckte Impalas und Elen Antilopen sowie über verstreut äsende Thompson Gazellen. Wir sinken schnell und der Pilot fordert uns auf, uns für die Landung bereit zu machen. Fast unbemerkt setzen wir auf, ein sanfter Ruck, die Ballonhülle fällt leise neben uns zusammen. Wir steigen aus dem Korb, der nun einsam in der weiten Ebene steht, und gehen die letzten paar hundert Meter zu den Fahrzeugen. Dort sind bereits Tische, Stühle und ein Buffet für ein Champagner-Frühstück aufgebaut.
Langsam beginnt der Tag zu erwachen wir sind am Startplatz. Ein paar kurze Instruktionen und schon hebt sich der Ballon. Ruhig und nahezu geräuschlos gleiten wir über die niederen Schirmakazien der Masaisteppe. Die Sonne springt über den wolkenlosen Horizont, wirft ein goldenes Braun und lange schwarze Schatten über die Grasebene – die Wucht eines anbrechenden afrikanischen Tages ist überwältigend. Erste Zebra und Gnuherden gleiten unter uns hinweg. Einige Giraffen naschen an den Wipfeln der Akazien. Wir steigen etwas höher und erkennen die weiten Grasebenen der Musiara Plains, die sich in einigen Tagen schwarz vor Gnus färben werden. Das goldene Gras geht in die blaugrünen Galeriewälder am Mara-Fluß über, dort liegen die berühmten Zeltcamps wie Governors Camp, Ol Moran und Kitchwa Tembo. Dahinter ragt die blaue Linie der Oloololo-Berge auf, die zugleich die westliche Grenze des Tierreservates bilden. Wir überqueren eine baum- und buschbestandene Senke, in der Familiengruppen von Steppenelefanten umherziehen. Den zweiten Ballon immer in Sichtweite, steigen wir wieder aus der Talsenke in die Höhe, gleiten über aufgeschreckte Impalas und Elen Antilopen sowie über verstreut äsende Thompson Gazellen. Wir sinken schnell und der Pilot fordert uns auf, uns für die Landung bereit zu machen. Fast unbemerkt setzen wir auf, ein sanfter Ruck, die Ballonhülle fällt leise neben uns zusammen. Wir steigen aus dem Korb, der nun einsam in der weiten Ebene steht, und gehen die letzten paar hundert Meter zu den Fahrzeugen. Dort sind bereits Tische, Stühle und ein Buffet für ein Champagner-Frühstück aufgebaut.
Old Town Lamu
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© Image: UNESCO/Patricia Alberth
Auf der nahen Landepiste wartet bereits ein Flugzeug, das uns zur nordöstlichen Küste des Landes bringt. Wir überfliegen das ausgedehnte Delta des Tana-Flusses und die Insel Lamu. Per Boot erreichen wir Lamu, das bis heute das letzte Zentrum der Suaheli-Kultur geblieben ist. Die Jahrhunderte sind an der Altstadt von Lamu scheinbar spurlos vorübergegangen. Die Gassen atmen noch immer die Zeit, als der Sultan des Oman seinen Regierungssitz nach Sansibar verlegte. Am Hafenkai liegen Dhows vertäut, jene arabischen Holzschiffe, die noch vor vierzig Jahren mit den Monsunwinden bis nach Indien und zurück gesegelt sind. Einige wunderbar geschnitzte Eingangstüren und dunkle, geheimnisvolle Läden sind ebenfalls Zeugen vergangener Zeiten. Wir besteigen ein Langboot und gleiten aus dem lebhaften Hafen. Bald tritt der Mangrovenwald zurück und das Ufer weitet sich zu einem kilometerlangen, goldgelben Sandstrand, hinter dem sich dunkelgrüne Kokospalmen in der Abendsonne wiegen.
Kizingoni Beach
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© Image: The Cabanas Lamu
The Cabanas Lamu bestehen aus sieben weiträumigen Strandvillen, alle im grosszügigen Lamu-Stil erbaut worden sind. Weite Hallen, luftige Räume mit Sitzecken und Dachterrassen mit Hängebetten, über die der warme Wind streicht. Weiß, Lehmbraun, Ocker und Mattgelb sind die Farben, kein greller Ton unterbricht die Stille und die Harmonie. Es gibt keine Klimaanlagen, das ist bei dieser traditionellen Bauweise auch gar nicht nötig, und der gesamte Strom wird mit Solarpanelen auf dem Gelände erzeugt. Am weiten Strand mit glasklaren Wasser ist man praktisch alleine. Wer vom süssen Nichtstun genug hat, dem stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Auswahl: Ausflüge nach Lamu, Kamelreiten auf Shela, Flugsafaris zum nahen Tana- Delta, Kajaks, Wasserski, Schnorcheln, Schwimmen mit wilden Delphinen und Ausflüge mit der hauseigenen Dhow, etwa die beliebte Sunset-Cruise mit dem noch beliebteren Sundowner. Zudem zählt das Meer um Lamu zu den zehn weltbesten Plätzen für Hochseefischen. Auf Wunsch wird am Abend ein Beach-Dinner am Strand mit Fackelbeleutung arrangiert. Und wer sich dann aus dem Lichtkreis zurücklehnt und nach oben blickt, dem eröffnet sich der gewaltige, samtschwarze afrikanische Himmel mit der hell glitzernden Milchstraße und den funkelnden Sternen des Südens. Komfort, Ruhe und Einsamkeit - in Kizingoni Beach wird der wahre Luxus Afrikas offenbart.
Wichtige Kenya Informationen
Bitte erkundige dich immer bei deinem Reisebüro oder besuche direkt die Website der kenyanischen Botschaft in deinem Heimatland, um die aktuellsten Reiseinformationen zu erhalten.
Visum:
Touristen benötigen für die Einreise nach Kenya ein Visum. Touristenvisa können online über das E-Visa Portal beantragt werden.
Gesundheit:
Schließe eine umfassende Reiseversicherung ab, die die weltweiten medizinischen Kosten abdeckt. Überprüfe die extra Klauseln, um sicherzustellen, dass alle deine Aktivitäten abgedeckt sind. Informiere dich mindestens acht Wochen vor Reiseantritt darüber, welche Impfungen du möglicherweise für die Reise benötigst. Informationen zu Impfungen erhältst du in deinem Reisebüro oder einem internationalen Gesundheits- und Reisezentrum.
Malaria ist in ganz Kenya ein ganzjähriges Risiko. Schütz dich, indem du lange Kleidung trägst, Insektenschutzmittel nimmst, insbesondere nach Sonnenuntergang und unter Moskitonetzen schläfst.
Wasser:
Nur Wasser aus Flaschen verwenden.
Lokale Notrufnummern:
999, 112, or 911
Klima:
Kenya liegt am Äquator und genießt ein tropisches Klima mit erheblichen regionalen Unterschieden aufgrund von verschiedenen Höhelagen. Die Tagestemperaturen liegen im Allgemeinen zwischen 20 °C/68 °F und 28 °C/82 °F, wobei an der Küste wärmere Bedingungen herrschen.
Visum:
Touristen benötigen für die Einreise nach Kenya ein Visum. Touristenvisa können online über das E-Visa Portal beantragt werden.
Gesundheit:
Schließe eine umfassende Reiseversicherung ab, die die weltweiten medizinischen Kosten abdeckt. Überprüfe die extra Klauseln, um sicherzustellen, dass alle deine Aktivitäten abgedeckt sind. Informiere dich mindestens acht Wochen vor Reiseantritt darüber, welche Impfungen du möglicherweise für die Reise benötigst. Informationen zu Impfungen erhältst du in deinem Reisebüro oder einem internationalen Gesundheits- und Reisezentrum.
Malaria ist in ganz Kenya ein ganzjähriges Risiko. Schütz dich, indem du lange Kleidung trägst, Insektenschutzmittel nimmst, insbesondere nach Sonnenuntergang und unter Moskitonetzen schläfst.
Wasser:
Nur Wasser aus Flaschen verwenden.
Lokale Notrufnummern:
999, 112, or 911
Klima:
Kenya liegt am Äquator und genießt ein tropisches Klima mit erheblichen regionalen Unterschieden aufgrund von verschiedenen Höhelagen. Die Tagestemperaturen liegen im Allgemeinen zwischen 20 °C/68 °F und 28 °C/82 °F, wobei an der Küste wärmere Bedingungen herrschen.
Kenya Great Plains
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© Image: Henry Jedelsky
Besser geht's nicht! Die Great Plains Conservation setzt mit ihren Camps und Lodges in Botswana, Simbabwe und Kenia neue Maßstäbe. Unsere Afrika Spezialisten Elisabeth und Henry Jedelsky waren in Kenia eingeladen und trafen zwei afrikanische Berühmtheiten.
Die Ol Donyo Logde liegt am Fuß der Chyulu-Berge nahe dem Tsavo West und dem Amboseli Nationalpark. Schon Ernest Hemingway schrieb über die bezaubernde Landschaft in seinem Buch „Die grünen Hügel Afrikas“. Ende Dezember, nach der Kleinen Regenzeit, schimmern die Berge im Morgenlicht und die weite Ebene glänzt in frischem Grün, durchsetzt mit kleinen weißen Blüten. Eine kleine zweimotorige Maschine der Safari Link, mit einer Pilotin, hat uns in einer knappen Stunde von Nairobi aus hierher gebracht, wo bereits ein offener Toyota-Landcruiser wartet. Auf dem Weg zur Lodge finden wir drei Geparden Brüder, die eine Thompson Gazelle gerissen haben. Die Savanne ist gesprenkelt von Giraffen, zwei Bullen kämpfen zwischen den Schirmakazien, beobachtet von einer Gruppe Reiter – denn die Lodge bietet neben Buschwanderungen und Pirschfahrten auch einen eigenen Reitstall inklusive Ausritten an. In Ol Donyo wartet ein Lunch mit ausgewählten Köstlichkeiten. Wir erfahren, dass bei Great Plains alle Getränke, auch alle alkoholischen, immer inbegriffen sind. In jedem Camp kann man im hauseigenen Weinkeller Weine aus aller Welt, meist aus Südafrika, verkosten. Jede der fünf Wohneinheiten besteht aus einem geräumigen Zimmer mit Nebenräumen, vom Bett aus kann man, wenn man das Moskitonetz beiseite schiebt, durch das Panoramafenster den Kilimandscharo sehen.
Die Ol Donyo Logde liegt am Fuß der Chyulu-Berge nahe dem Tsavo West und dem Amboseli Nationalpark. Schon Ernest Hemingway schrieb über die bezaubernde Landschaft in seinem Buch „Die grünen Hügel Afrikas“. Ende Dezember, nach der Kleinen Regenzeit, schimmern die Berge im Morgenlicht und die weite Ebene glänzt in frischem Grün, durchsetzt mit kleinen weißen Blüten. Eine kleine zweimotorige Maschine der Safari Link, mit einer Pilotin, hat uns in einer knappen Stunde von Nairobi aus hierher gebracht, wo bereits ein offener Toyota-Landcruiser wartet. Auf dem Weg zur Lodge finden wir drei Geparden Brüder, die eine Thompson Gazelle gerissen haben. Die Savanne ist gesprenkelt von Giraffen, zwei Bullen kämpfen zwischen den Schirmakazien, beobachtet von einer Gruppe Reiter – denn die Lodge bietet neben Buschwanderungen und Pirschfahrten auch einen eigenen Reitstall inklusive Ausritten an. In Ol Donyo wartet ein Lunch mit ausgewählten Köstlichkeiten. Wir erfahren, dass bei Great Plains alle Getränke, auch alle alkoholischen, immer inbegriffen sind. In jedem Camp kann man im hauseigenen Weinkeller Weine aus aller Welt, meist aus Südafrika, verkosten. Jede der fünf Wohneinheiten besteht aus einem geräumigen Zimmer mit Nebenräumen, vom Bett aus kann man, wenn man das Moskitonetz beiseite schiebt, durch das Panoramafenster den Kilimandscharo sehen.
Derek Joubert, Chairman von Great Plains und berühmter Tierfilmer, hat jedes Zimmer der Lodge und die geräumigen Zelte aller seiner Camps stilvoll und individuell mit Lesersesseln, Schreibtischen, Safarikisten und riesigen Tierfotos seiner Frau Beverly eingerichtet. Zwei Feldstecher, oft von Swarovski und eine Canon EOS 5D mit zwei starken Zoom-Objektiven gehören ebenso wie Ladegeräte für alle Stecker, Insektenspray und Lesebrillen zur Ausstattung. Überdies liegen die neuesten Fotobücher von Beverly Joubert auf. Das Badezimmer bietet eine freistehende Badewanne, Innen- und Außendusche sowie eine Terrasse mit Liegen, über die man einen privaten, halbmondförmigen Swimmingpool erreicht, der mehr als nur zwei Tempi erlaubt. Vom Daybed auf der Dachterrasse kann man des Nachts den unwahrscheinlichen Sternenhimmel bestaunen. Die morgendliche Pirsch führt uns zu zwei großen „Tuskern“, riesigen Elefantenbullen, die gerade vom nahen Amboseli-Nationalpark überwechseln. Zurück in der Lodge, genießen wir ein viergängiges Menü in der Bibliothek neben dem Pool, um den sich bunte Siedleragamen tummeln , die ebenso wie wir den Blick auf die weite Ebene und das Wasserloch mit Live-Kamera und dem Foto-Hide genießen. Beim Night-Gamedrive setzt das Rotlicht des Spots leider unsere Kameras außer Gefecht. So konzentrieren wir uns auf Geparde, Springhasen und die Sternbilder des Orion, der Capella und die phantastische Milchstraße. Der Early-Morning Gamedrive führt durch die lichte Baumsavanne zu einer Schirmakazie, wo uns ein Buschfrühstück erwartet: Ein gedeckter Tische mit Teppich und zwei Köche bieten alles, was dazugehört. Die Masai-Kellnerin Koro öffnet eine Flasche Taittinger Champagner, die wir mit Blick auf den Kilimandscharo leeren. Unglaublicher Luxus in Afrika.
Schon am nächsten Tag geht es weiter: Wieder bringt uns eine Pilotin, links der Schnee des Kibo-Gipfels, unter uns die Wasserflächen des Amboseli-Schutzgebietes, zurück nach Nairobi und weiter über den beeindruckenden Graben des Great Rift Valleys zur Hochfläche der weltberühmten Masai Mara, des „gefleckten Landes“. Das bekannte Masai Mara Nationalreservat wurde schon 1948 gegründet und seitdem mehrmals erweitert. Ab 2005 entstanden im Norden dieses Schutzgebietes die neuen „Conservancies“. Das Land gehört weiterhin den einzelnen Masai Clans und wird von privaten Camps und Lodges gepachtet. Diese verzichten auf ausufernde Rinderzucht und Ackerbau. Anstelle dessen weiden Antilopen, streifen Löwen und Geparde, Elefanten und sogar einige Nashörner über die weiten Ebenen. Zwischen Juni und Oktober ist die gesamte Region Schauplatz der berühmten „Migration“, des Zuges hunderttausender Gnus und Zebras, die aus der Serengeti heraufwandern und deren Flußüberquerungen, die „Crossings“, spektakuläre Bilder und Filme liefern. Im Mai 2006 entstand die Olare Motorogi Conservancy, die mit rund 14.000 Hektar so groß wie etwa zehn Prozent des „alten“ Masai Mara Nationalreservates ist. Daneben gibt es noch fünf weitere Conservancy-Schutzgebiete, alle mit privaten Camps und Lodges. Grenzen gibt es nur auf dem Papier, die Gnus, Zebras, Löwen und Geparde wandern umher und wenn sie den jeweiligen Tageseintritt bezahlt haben, dürfen auch die Pirschfahrzeuge den Wildtieren in beide Richtungen folgen. Wir landen am Ol Kiombo Airstrip auf den Central Plains, wo schon unser Driveguide Nancy mit ihrem Landcruiser wartet. Sie ist eine unverheiratete Masai aus einem nahen Dorf und nach einem Studium in Nairobi seit sieben Jahren vollausgebildeter Guide. Ich erinnere mich: Im August sind wir bereits in Sambia einer Frau als Guide begegnet – Afrikas Frauen erobern nicht nur als Pilotinnen die Lüfte, sondern auch als Guides und Camp-Managerinnen die Wildnis.
Die große Gnu-Wanderung ist auch hier schon vorbei, aber unzählige Topis mit ihren neugeborenen Kälbern, mächtige Elen, Impalas, Grant Gazellen, Kongonis und sogar die eleganten Giraffengazellen bevölkern die Savanne und erfreuen sich an dem frischen Grün. Geparden spielen mit ihren Jungen und Tüpfelhyänen genießen Schlammbäder. Wir fahren in nördlicher Richtung in die Olare Motorogi Conservancy und werden im Mara Expedition Camp schon erwartet, das nur über sechs Zelte, aber 36 Angestellte verfügt. Wir genießen zwei herrliche Tage mit dem Luxus, den Great Plains Conservancy auch hier bietet. Am Abend erleben wir ein Show-Cooking der Masai-Köche des Camps, das von ihren alten, oft traurig klingenden Gesängen begleitet wird. Sogar einen Pool gibt es, der auf einem alten GMC Lastwagen montiert ist. Und wie immer funktioniert WLAN mit voller Absicht nur im eigenen Zelt – die Gäste sollen genießen und Gespräche führen. Einen Besuch des Löwenrudels Marsh Pride, bekannt aus unzähligen Fernseh-Dokumentationen, müssen wir wegen eines hochwasserführenden Flusses leider absagen, aber Nancy fährt uns zu einem sich seit Tagen paarenden Löwenpärchen.
Die große Gnu-Wanderung ist auch hier schon vorbei, aber unzählige Topis mit ihren neugeborenen Kälbern, mächtige Elen, Impalas, Grant Gazellen, Kongonis und sogar die eleganten Giraffengazellen bevölkern die Savanne und erfreuen sich an dem frischen Grün. Geparden spielen mit ihren Jungen und Tüpfelhyänen genießen Schlammbäder. Wir fahren in nördlicher Richtung in die Olare Motorogi Conservancy und werden im Mara Expedition Camp schon erwartet, das nur über sechs Zelte, aber 36 Angestellte verfügt. Wir genießen zwei herrliche Tage mit dem Luxus, den Great Plains Conservancy auch hier bietet. Am Abend erleben wir ein Show-Cooking der Masai-Köche des Camps, das von ihren alten, oft traurig klingenden Gesängen begleitet wird. Sogar einen Pool gibt es, der auf einem alten GMC Lastwagen montiert ist. Und wie immer funktioniert WLAN mit voller Absicht nur im eigenen Zelt – die Gäste sollen genießen und Gespräche führen. Einen Besuch des Löwenrudels Marsh Pride, bekannt aus unzähligen Fernseh-Dokumentationen, müssen wir wegen eines hochwasserführenden Flusses leider absagen, aber Nancy fährt uns zu einem sich seit Tagen paarenden Löwenpärchen.
Unser letztes Ziel, das Mara Plains Camp, liegt unmittelbar am Ntiakitiak-Fluß, ebenfalls im Olare Motorogi Conservancy. Es war das erste Camp der Great Plains in Kenya und ist wahrscheinlich auch das Großzügigste. Es verfügt ebenfalls nur über sechs Zelte. Unseres schätzen wir auf nahezu siebzig Quadratmeter ein. Leider haben wir keine Zeit, die Kupferbadewanne auszuprobieren. Dafür treffen wir Beverly und Derek Joubert, die gerade ebenfalls hier wohnen und arbeiten. Am Abend erzählt mir Derek bei einem Gin Tonic am Lagerfeuer seine Geschichte: Von seinen Camps in Botswana, Simbabwe und von seinen Plänen in Kenia und Tansania. Beverly plaudert inzwischen unbefangen mit weiteren Gästen des Camps. Am nächsten Tag dürfen wir die beiden zu einer Gepardin begleiten, die vier Junge führt. Es ist ein schönes Erlebnis, die beiden bei ihrer Arbeit mit Filmkamera und einem Riesen-Teleobjektiv zu beobachten. Die Zeit vergeht wie im Flug, jagende Löwenrudel, ein Leopardenweibchen im Baum und nächtliche Flußpferdlaute direkt neben dem Zelt. Auf den Pirschfahrten eröffnet sich weiterer praktischer Komfort: Auf der Frühpirsch liegen Thermosflaschen auf den Sitzen, es gibt Regenponchos für Schlechtwetter, Schutzbrillen bei Insektenplage und Alu-Trinkwasserflaschen, die man mit nach Hause mitnehmen darf.
Schon geht es wieder zurück nach Nairobi, wo gerade der 60-jährige Unabhängigkeitstag gefeiert wird und unsere Ethiopian Airlines Maschine wartet. Allerdings verzögert sich der Abflug, weil wir noch einen prominenten Gast an Bord nehmen – die äthiopische Präsidentin, die die Annehmlichkeiten der Business-Class sichtlich zu schätzen weiß.
Author: Henry Jedelsky
Schon geht es wieder zurück nach Nairobi, wo gerade der 60-jährige Unabhängigkeitstag gefeiert wird und unsere Ethiopian Airlines Maschine wartet. Allerdings verzögert sich der Abflug, weil wir noch einen prominenten Gast an Bord nehmen – die äthiopische Präsidentin, die die Annehmlichkeiten der Business-Class sichtlich zu schätzen weiß.
Author: Henry Jedelsky